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Migranten verlassen Idomeni nur langsam

Athen (dpa) - Der Versuch des griechischen Staates, das Elendsflüchtlingslager von Idomeni an der Grenze zu Mazedonien aufzulösen, kommt nur langsam voran. Athen versucht, die Flüchtlinge dazu zu bringen, sich auf Kosten des Staates in organisierte Lager im Landesinneren bringen zu lassen. Bis zum Morgen hatten nach Schätzungen des staatlichen Fernsehens aber erst 600 der rund 12 000 Migranten das Lager verlassen. Die Regierung in Athen setzt auf Freiwilligkeit. Gewalt werde nicht angewendet, hieß es wiederholt seitens des Flüchtlingkrisenstabes in Athen.

26.03.2016 UPDATE: 26.03.2016 12:06 Uhr 18 Sekunden

Athen (dpa) - Der Versuch des griechischen Staates, das Elendsflüchtlingslager von Idomeni an der Grenze zu Mazedonien aufzulösen, kommt nur langsam voran. Athen versucht, die Flüchtlinge dazu zu bringen, sich auf Kosten des Staates in organisierte Lager im Landesinneren bringen zu lassen. Bis zum Morgen hatten nach Schätzungen des staatlichen Fernsehens aber erst 600 der rund 12 000 Migranten

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