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London hält Brüssel nach dem Brexit-Votum hin

London (dpa) - Die EU drückt nach dem Brexit-Votum für den Ausstieg aufs Tempo. Doch die Regierung in London bremst. Die britische Regierung von Premier David Cameron will sich von der EU und den Mitgliedsstaaten nicht zu schnellen Brexit-Verhandlungen drängen lassen. Sie wollen sich bis Oktober Zeit lassen. Gleichzeitig forderten Millionen EU-Befürworter in Großbritannien via Online-Petition eine zweite Volksabstimmung. Und: Schottland will in der EU bleiben und sich dafür lieber von London lossagen.

26.06.2016 UPDATE: 26.06.2016 19:16 Uhr 17 Sekunden

London (dpa) - Die EU drückt nach dem Brexit-Votum für den Ausstieg aufs Tempo. Doch die Regierung in London bremst. Die britische Regierung von Premier David Cameron will sich von der EU und den Mitgliedsstaaten nicht zu schnellen Brexit-Verhandlungen drängen lassen. Sie wollen sich bis Oktober Zeit lassen. Gleichzeitig forderten Millionen EU-Befürworter in Großbritannien via Online-Petition

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