Plus

Irakisches Militär: IS sprengt Moschee in Mossul

Mossul (dpa) - Kämpfer der Terrormiliz IS haben nach Angaben der irakischen Armee die symbolträchtige und Jahrhunderte alte große Moschee in der umkämpften Großstadt Mossul gesprengt - offensichtlich kurz vor einer drohenden Erstürmung des Gotteshauses. Ein irakischer General sagte, seine Soldaten seien während der Detonation nur 50 Meter entfernt gewesen. In der Moschee hatte sich IS-Chef Abu Bakr al-Bagdadi Anfang Juli 2014 erstmals öffentlich gezeigt. Die Terrormiliz hält in Mossul nur noch ein kleines Gebiet im Zentrum der Stadt.

21.06.2017 UPDATE: 21.06.2017 22:56 Uhr 18 Sekunden

Mossul (dpa) - Kämpfer der Terrormiliz IS haben nach Angaben der irakischen Armee die symbolträchtige und Jahrhunderte alte große Moschee in der umkämpften Großstadt Mossul gesprengt - offensichtlich kurz vor einer drohenden Erstürmung des Gotteshauses. Ein irakischer General sagte, seine Soldaten seien während der Detonation nur 50 Meter entfernt gewesen. In der Moschee hatte sich IS-Chef Abu

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+