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Irak wegen möglicher Hinrichtungen unter Druck

Bagdad (dpa) - Irakische Sicherheitskräfte sollen nach Angaben der Menschenrechtsorganisation Amnesty International mehrere Personen nahe Mossul hingerichtet haben. Bewaffnete Männer in staatlichen Polizeiuniformen hätten bis zu sechs Menschen kaltblütig erschossen und vorher teilweise gefoltert, berichtete Amnesty. Die Sicherheitskräfte hätten den Opfern Verbindungen zur Terrormiliz Islamischer Staat vorgeworfen. Amnesty fürchtet, dass sich ähnliche Vorfälle im Zuge der Offensive auf die IS-Hochburg Mossul wiederholen könnten.

10.11.2016 UPDATE: 10.11.2016 03:26 Uhr 15 Sekunden

Bagdad (dpa) - Irakische Sicherheitskräfte sollen nach Angaben der Menschenrechtsorganisation Amnesty International mehrere Personen nahe Mossul hingerichtet haben. Bewaffnete Männer in staatlichen Polizeiuniformen hätten bis zu sechs Menschen kaltblütig erschossen und vorher teilweise gefoltert, berichtete Amnesty. Die Sicherheitskräfte hätten den Opfern Verbindungen zur Terrormiliz

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