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Im Zeichen des Völkermord-Gedenkens: Papst setzt Armenien-Visite fort

Eriwan (dpa) - Mit einer neuerlichen Verurteilung der Massaker an den Armeniern im Ersten Weltkrieg als "Völkermord" hat Papst Franziskus seinen Besuch im Südkaukasus begonnen. Die mit Spannung erwartete Visite in der Ex-Sowjetrepublik Armenien steht ganz im Zeichen der Erinnerung an die Gräueltaten vor 101 Jahren im Osmanischen Reich. Heute will Franziskus die Genozid-Gedenkstätte in Eriwan besuchen. Franziskus hatte vergangenes Jahr den "ersten Völkermord des 20. Jahrhunderts" verurteilt. Daraufhin hatte die Türkei den Botschafter des Vatikans ins Außenministerium einbestellt.

25.06.2016 UPDATE: 25.06.2016 03:56 Uhr 18 Sekunden

Eriwan (dpa) - Mit einer neuerlichen Verurteilung der Massaker an den Armeniern im Ersten Weltkrieg als "Völkermord" hat Papst Franziskus seinen Besuch im Südkaukasus begonnen. Die mit Spannung erwartete Visite in der Ex-Sowjetrepublik Armenien steht ganz im Zeichen der Erinnerung an die Gräueltaten vor 101 Jahren im Osmanischen Reich. Heute will Franziskus die Genozid-Gedenkstätte in Eriwan

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