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IS-Selbstmordattentäter tötet im Irak mehr als 70 Menschen

Bagdad (dpa) - Ein IS-Selbstmordattentäter hat südlich der irakischen Hauptstadt Bagdad mindestens 73 Menschen mit in den Tod gerissen. Der Angreifer habe in der Nähe der Stadt Al-Hilla an einer Tankstelle einen mit Sprengstoff beladenen Laster zur Explosion gebracht, teilte die lokale Polizei mit. Mehr als 100 Menschen wurden demnach zudem verletzt. Bei den meisten Opfern handele es sich um Pilger aus dem Nachbarland Iran, die auf dem Rückweg aus der Stadt Kerbela waren. Insgesamt seien acht Busse getroffen worden, hieß es.

24.11.2016 UPDATE: 24.11.2016 16:42 Uhr 18 Sekunden

Bagdad (dpa) - Ein IS-Selbstmordattentäter hat südlich der irakischen Hauptstadt Bagdad mindestens 73 Menschen mit in den Tod gerissen. Der Angreifer habe in der Nähe der Stadt Al-Hilla an einer Tankstelle einen mit Sprengstoff beladenen Laster zur Explosion gebracht, teilte die lokale Polizei mit. Mehr als 100 Menschen wurden demnach zudem verletzt. Bei den meisten Opfern handele es sich um

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