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"Hagupit" verursacht zunächst keine Katastrophe wie bei "Haiyan"

Tacloban (dpa) - Taifun "Hagupit" ist mit gewaltigen Sturmböen und heftigem Regen über die Philippinen hereingebrochen. Hunderttausende Menschen waren aber dank früher Warnungen rechtzeitig aus den am stärksten gefährdeten Gebieten geflohen. So wiederholte sich die Katastrophe vom vergangenen Jahr nicht: Taifun "Haiyan" fegte durch dasselbe Gebiet und riss mehr als 7000 Menschen in den Tod. Diesmal ertrank nach ersten Angaben eine Frau auf der Insel Samar, ein Mann und ein Kind starben nach Behördenangaben durch Unterkühlung.

07.12.2014 UPDATE: 07.12.2014 20:21 Uhr 17 Sekunden

Tacloban (dpa) - Taifun "Hagupit" ist mit gewaltigen Sturmböen und heftigem Regen über die Philippinen hereingebrochen. Hunderttausende Menschen waren aber dank früher Warnungen rechtzeitig aus den am stärksten gefährdeten Gebieten geflohen. So wiederholte sich die Katastrophe vom vergangenen Jahr nicht: Taifun "Haiyan" fegte durch dasselbe Gebiet und riss mehr als 7000 Menschen in den Tod.

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