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Flüchtlingskrise: Italien prallt mit Hilferuf ab

Tallinn (dpa) - Neuer Rückschlag für Italien: Gerettete Migranten aus dem Mittelmeer sollen nicht in andere europäische Häfen gebracht werden. Die Regierung in Rom blitzte bei einem Innenministertreffen in Tallin mit der Forderung ab, Schiffe mit Migranten auch in andere EU-Häfen umzuleiten. "Das unterstützen wir nicht", sagte Bundesinnenminister Thomas de Maizière im estnischen Tallinn bei einem Treffen mit seinen europäischen Kollegen. Rückendeckung erhielt Rom bei Plänen zur stärkeren Kontrolle von privaten Seenotrettern.

06.07.2017 UPDATE: 06.07.2017 18:12 Uhr 18 Sekunden

Tallinn (dpa) - Neuer Rückschlag für Italien: Gerettete Migranten aus dem Mittelmeer sollen nicht in andere europäische Häfen gebracht werden. Die Regierung in Rom blitzte bei einem Innenministertreffen in Tallin mit der Forderung ab, Schiffe mit Migranten auch in andere EU-Häfen umzuleiten. "Das unterstützen wir nicht", sagte Bundesinnenminister Thomas de Maizière im estnischen Tallinn bei

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