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EU-Spitzen: Britische Regierung muss unverzüglich handeln

Brüssel (dpa) - Die Spitzenvertreter der Europäischen Union fordern Großbritannien auf, "so schnell wie möglich" Konsequenzen aus dem Brexit-Referendum zu ziehen. "Jede Verzögerung würde die Unsicherheit unnötig verlängern", teilten EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker, EU-Ratspräsident Donald Tusk, EU-Parlamentschef Martin Schulz und der niederländische Regierungschef Mark Rutte in Brüssel schriftlich mit. über Bedingungen des Austritts mit London zu beginnen. Die EU-Spitzenvertreter wiesen auf den Artikel 50 des EU-Vertrags hin, der den Austritt eines Landes aus der EU regelt.

24.06.2016 UPDATE: 24.06.2016 12:31 Uhr 18 Sekunden

Brüssel (dpa) - Die Spitzenvertreter der Europäischen Union fordern Großbritannien auf, "so schnell wie möglich" Konsequenzen aus dem Brexit-Referendum zu ziehen. "Jede Verzögerung würde die Unsicherheit unnötig verlängern", teilten EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker, EU-Ratspräsident Donald Tusk, EU-Parlamentschef Martin Schulz und der niederländische Regierungschef Mark Rutte in Brüssel

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