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EU-Kommission: Türkei muss sagen, was sie wirklich will

Brüssel (dpa) - Die EU-Kommission übt in ihrem neuen Bericht zu den Beitrittsverhandlungen mit der Türkei scharf wie nie zuvor Kritik an der Politik des islamisch-konservativen Staatspräsidenten Recep Tayyip Erdogan. Die Brüsseler Behörde will die Gespräche aber vorerst nicht einseitig abbrechen. Die jüngsten Entwicklungen in der Türkei seien aus Brüsseler Sicht "zunehmend unvereinbar" mit dem offiziellen Beitrittswunsch. Es sei an der Zeit, dass die Türkei sage, was sie wolle. Erdogan selbst forderte eine schnelle Entscheidung über die Beitrittsverhandlungen.

09.11.2016 UPDATE: 09.11.2016 15:06 Uhr 19 Sekunden

Brüssel (dpa) - Die EU-Kommission übt in ihrem neuen Bericht zu den Beitrittsverhandlungen mit der Türkei scharf wie nie zuvor Kritik an der Politik des islamisch-konservativen Staatspräsidenten Recep Tayyip Erdogan. Die Brüsseler Behörde will die Gespräche aber vorerst nicht einseitig abbrechen. Die jüngsten Entwicklungen in der Türkei seien aus Brüsseler Sicht "zunehmend unvereinbar" mit dem

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