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EU-Diplomaten besuchen nach Mord an Nemzow Tatort in Moskau

Moskau (dpa) - Nach dem Mord an dem russischen Oppositionspolitiker Boris Nemzow haben Botschafter mehrerer EU-Staaten, unter ihnen der Deutsche Rüdiger Freiherr von Fritsch, den Tatort in Moskau besucht. Dieser hinterhältige und kaltblütige Mord schade Russland, sagte von Fritsch der Deutschen Presse-Agentur. Der in der Nacht hinterrücks erschossene frühere Vize-Regierungschef galt als einer der schärfsten Kritiker von Kremlchef Wladimir Putin. Am Tatort legten trauernde und weinende Menschen Blumen und Heiligenbilder nieder. Für morgen hat die Stadt einen Trauermarsch für bis zu 50 000 Menschen genehmigt.

28.02.2015 UPDATE: 28.02.2015 19:06 Uhr 19 Sekunden

Moskau (dpa) - Nach dem Mord an dem russischen Oppositionspolitiker Boris Nemzow haben Botschafter mehrerer EU-Staaten, unter ihnen der Deutsche Rüdiger Freiherr von Fritsch, den Tatort in Moskau besucht. Dieser hinterhältige und kaltblütige Mord schade Russland, sagte von Fritsch der Deutschen Presse-Agentur. Der in der Nacht hinterrücks erschossene frühere Vize-Regierungschef galt als einer

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