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Bericht: Flynn will nun doch Dokumente zur Russland-Affäre vorlegen

Washington (dpa) - Der Ex-Sicherheitsberater von US-Präsident Donald Trump, Michael Flynn, will dem Senatssausschuss zur Russland-Affäre nun anscheinend doch die angeforderten Dokumente vorlegen. Das berichtet die "Washington Post" unter Berufung auf einen Vertrauten. Flynn hatte erst angekündigt, das Recht auf Aussageverweigerung zu nutzen, das vor möglicher Selbstbelastung schützt. Er war zurückgetreten, nachdem bekannt geworden war, dass er über Russland-Kontakte während des US-Wahlkampfs gelogen hatte. Damals war er einer von Trumps engsten Beratern.

31.05.2017 UPDATE: 31.05.2017 04:51 Uhr 17 Sekunden

Washington (dpa) - Der Ex-Sicherheitsberater von US-Präsident Donald Trump, Michael Flynn, will dem Senatssausschuss zur Russland-Affäre nun anscheinend doch die angeforderten Dokumente vorlegen. Das berichtet die "Washington Post" unter Berufung auf einen Vertrauten. Flynn hatte erst angekündigt, das Recht auf Aussageverweigerung zu nutzen, das vor möglicher Selbstbelastung schützt. Er war

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