Plus Solidaritätsbekundung

"Justice for George": Proteste bringen DFB in ein Dilemma

Weltweit protestieren Sportler nach dem Tod des Afroamerikaners George Floyd in den USA gegen Rassismus und Polizeigewalt. Die Welle erreicht auch die Fußball-Bundesliga. Spieler machen ihre Haltung deutlich. Das Narrativ des unpolitischen Sports ist längst dahin.

01.06.2020 UPDATE: 01.06.2020 15:43 Uhr 3 Minuten, 50 Sekunden
Achraf Hakimi
Auch Dortmunds Achraf Hakimi zeigt ein Shirt mit dem Schriftzug «Justice for George Floyd». Foto: Lars Baron/Getty Images Europe/Pool/dpa

Hamburg (dpa) - Das traurige Schicksal von George Floyd hat auch die Bundesliga bewegt.

Weston McKennie von Schalke 04 zeigte Empörung und Anteilnahme auf einer Armbinde, Mönchengladbachs Marcus Thuram ging symbolisch in die Knie, die Dortmunder Jadon Sancho und Achraf Hakimi forderten auf T-Shirts "Justice for George Floyd" (Gerechtigkeit für George Floyd). Die Wut über die

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