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Keine Entwarnung in Texas - Pegel sinken, Gefahren wachsen

Houston (dpa) - Die Wasserpegel im US-Bundesstaat Texas sinken langsam, das volle Ausmaß der Zerstörung von Tropensturm "Harvey" wird nach und nach sichtbar. Der Ausnahmezustand hielt an, die Furcht vor gesundheitlichen und wirtschaftlichen Folgen wuchs. In einer überschwemmten Chemiefabrik nahe Houston kam es erneut zu einem Feuer. Unterdessen braut sich über dem Atlantik der nächste Hurrikan zusammen. Der Bundesstaat kämpft bereits seit einer Woche mit den Folgen von "Harvey". Der Sturm war am 25. August erstmals auf Land getroffen und hatte sintflutartige Regenfälle in die Gegend gebracht.

02.09.2017 UPDATE: 02.09.2017 04:53 Uhr 19 Sekunden

Houston (dpa) - Die Wasserpegel im US-Bundesstaat Texas sinken langsam, das volle Ausmaß der Zerstörung von Tropensturm "Harvey" wird nach und nach sichtbar. Der Ausnahmezustand hielt an, die Furcht vor gesundheitlichen und wirtschaftlichen Folgen wuchs. In einer überschwemmten Chemiefabrik nahe Houston kam es erneut zu einem Feuer. Unterdessen braut sich über dem Atlantik der nächste Hurrikan

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