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Video bringt Österreichs Regierung in Schwierigkeiten

Wien (dpa) - Österreichs rechtskonservativer Regierung droht ihre bisher schwerste Belastungsprobe. Vizekanzler und FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache soll vor der Parlamentswahl 2017 bereit gewesen sein, einer angeblichen russischen Oligarchin als Gegenleistung für Wahlkampfhilfe öffentliche Aufträge zuzuschanzen. Das berichten "Spiegel" und "Süddeutsche Zeitung". Dies gehe aus heimlich erstellten Videoaufnahmen hervor, die den beiden Medien zugespielt worden seien. Bei dem Treffen habe es sich offenbar um eine Falle gehandelt, so die "Süddeutsche".

17.05.2019 UPDATE: 17.05.2019 20:53 Uhr 15 Sekunden

Wien (dpa) - Österreichs rechtskonservativer Regierung droht ihre bisher schwerste Belastungsprobe. Vizekanzler und FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache soll vor der Parlamentswahl 2017 bereit gewesen sein, einer angeblichen russischen Oligarchin als Gegenleistung für Wahlkampfhilfe öffentliche Aufträge zuzuschanzen. Das berichten "Spiegel" und "Süddeutsche Zeitung". Dies gehe aus heimlich

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