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Woche der GroKo-Vorentscheidung: SPD sieht Merkel am Zug

Berlin (dpa) - Vor ersten Gesprächen über eine mögliche Neuauflage der großen Koalition drängt die SPD die Union zu Zugeständnissen. Am Ende dürfe es inhaltlich kein Wischiwaschi geben. Sonst lohne es sich nicht, in irgendeiner Form vier Jahre zusammenzuarbeiten, sagte der Sprecher des linken Flügels, Matthias Miersch der "Berliner Zeitung". Erste Gespräche der Partei- und Fraktionsvorsitzenden von Union und SPD starten am Mittwoch. Bei der CDU kommt heute erneut der Vorstand zusammen, um die Linie dafür abzustecken.

11.12.2017 UPDATE: 11.12.2017 04:53 Uhr 18 Sekunden

Berlin (dpa) - Vor ersten Gesprächen über eine mögliche Neuauflage der großen Koalition drängt die SPD die Union zu Zugeständnissen. Am Ende dürfe es inhaltlich kein Wischiwaschi geben. Sonst lohne es sich nicht, in irgendeiner Form vier Jahre zusammenzuarbeiten, sagte der Sprecher des linken Flügels, Matthias Miersch der "Berliner Zeitung". Erste Gespräche der Partei- und

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