Robert Nippoldt gelingt fesselnde Hommage an das Berlin der Zwanziger
Das Berlin der Zwanziger faszinierte Besucher. Es lockte mit schrillen Shows und schnellem Sex - stieß aber auch ab mit seinen düsteren Hinterhöfen und großem Elend. Ein Zeichenband der Superlative dazu bietet großes Guck- und Lesevergnügen.

Von Annett Stein
Berlin (dpa) - Glamour und wilde Nächte unter den heraufziehenden Schatten von Wirtschaftskrise und Naziherrschaft - dafür steht das Berlin der Zwanziger Jahre. Die Atmosphäre jener Zeit vermittelt ein opulent illustrierter Band des Zeichners und Buchkünstlers Robert Nippoldt: "Es wird Nacht im Berlin der wilden Zwanziger".
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