Wieder kein Podiumsplatz für Eisenbichler und Co.
Das Weltcup-Wochenende in Zakopane läuft für Deutschlands Skispringer nicht nach Wunsch. Zwischen Tournee und WM befinden sich Geiger, Eisenbichler und Co. in einem kleinen Loch. Das Teamspringen endet besonders durchwachsen.
Zakopane (dpa) - Frust statt Freude: Deutschlands Skispringer um Markus Eisenbichler sind nach der Vierschanzentournee in ein kleines Leistungsloch gefallen.
Der 29 Jahre alte Bayer durfte in Zakopane zwar ein paar Minuten in der Box des Führenden verbringen, landete am Ende aber nur auf Rang acht und verfehlte damit auch im dritten Einzel nach dem Traditionsevent das Podest.
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