Plus

Wehrbeauftragter: "Vertrauenskrise ist nicht beseitigt"

Berlin (dpa) - Ein halbes Jahr nach Bekanntwerden des Skandals um den terrorverdächtigen Bundeswehrsoldaten Franco A. herrscht nach Worten des Wehrbeauftragten zwischen Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) und vielen Soldaten weiterhin eine tiefe Vertrauenskrise. Wenn sie Ministerin bleibe, müsse sie den Riss kitten, sagte Hans-Peter Bartels der dpa. Nach Bekanntwerden des Falls Franco A., der sich als Flüchtling ausgab und mit Kameraden einen Terroranschlag geplant haben soll, hatte von der Leyen der Truppe ein "Haltungsproblem" und "Führungsschwäche" attestiert.

05.11.2017 UPDATE: 05.11.2017 07:18 Uhr 18 Sekunden

Berlin (dpa) - Ein halbes Jahr nach Bekanntwerden des Skandals um den terrorverdächtigen Bundeswehrsoldaten Franco A. herrscht nach Worten des Wehrbeauftragten zwischen Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) und vielen Soldaten weiterhin eine tiefe Vertrauenskrise. Wenn sie Ministerin bleibe, müsse sie den Riss kitten, sagte Hans-Peter Bartels der dpa. Nach Bekanntwerden des Falls

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+