Marktüberwachung: Oft nicht das drin, was draufsteht
Verbraucher können auf dem Etikett ihrer Kleidung lesen, woraus sie besteht. Doch nicht immer ist drin, was draufsteht. Kaufen sie ein Shirt aus Baumwolle, müssen sie damit rechnen, Polyester zu tragen. Dieser Etikettenschwindel kommt gar nicht so selten vor, sagen Marktüberwacher.
Tübingen (dpa/lsw) - Die Ergebnisse der jüngsten Bekleidungskontrollen durch die zentrale Marktüberwachung dürften bei Verbrauchern Stirnrunzeln verursachen. Denn Etiketten der stichprobenartig überprüften Textilien auch aus dem Onlinehandel sind oft falsch ausgezeichnet. Die Mängelquote liege bei rund 40 Prozent, sagte Stephan Czarnecki von der Marktüberwachung des Regierungspräsidiums
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