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VW-Chef Müller: Kehren ein Stück weit zur Normalität zurück

Wolfsburg (dpa) - Der Volkswagen-Konzern sieht sich nach der Diesel-Affäre auf dem Weg in die Normalität. In den vergangenen zwei Jahren sei der Konzern im Krisenmodus gefahren, sagte Vorstandschef Matthias Müller auf einer Betriebsversammlung. "Erstmals seit 2014 haben wir uns wieder eine 5-Jahres-Planung zugetraut und damit die Leitplanken bis 2022 für Produkte, Werke und Investitionen gesetzt." Allerdings warnte er vor Selbstzufriedenheit. Die Herausforderungen blieben groß, die Dieselkrise sei noch nicht überwunden.

29.11.2017 UPDATE: 29.11.2017 17:53 Uhr 15 Sekunden

Wolfsburg (dpa) - Der Volkswagen-Konzern sieht sich nach der Diesel-Affäre auf dem Weg in die Normalität. In den vergangenen zwei Jahren sei der Konzern im Krisenmodus gefahren, sagte Vorstandschef Matthias Müller auf einer Betriebsversammlung. "Erstmals seit 2014 haben wir uns wieder eine 5-Jahres-Planung zugetraut und damit die Leitplanken bis 2022 für Produkte, Werke und Investitionen

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