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Abstieg, Rücktritte, Randale: 1860 vor schwieriger Zukunft

Nach dem Abstieg will der TSV 1860 München rasch einen "konkreten Plan für die Zukunft aufstellen". Präsident und Geschäftsführer sind aber erstmal weg. Nach den schweren Ausschreitungen droht eine harte Strafe. In Regensburg dagegen wird weiter der Aufstieg gefeiert.

31.05.2017 UPDATE: 31.05.2017 08:16 Uhr 2 Minuten, 4 Sekunden
Am Boden
Die Sechziger Fanol Perdedaj, Sascha Mölders, Florian Neuhaus und Daniel Adlung (l-r) sind bitter enttäuscht. Foto: Peter Kneffel

München (dpa) - Nach dem Absturz in die 3. Fußball-Liga steht der Traditionsverein TSV 1860 München vor einem schwierigen Neubeginn. Präsident Peter Cassalette trat nach dem 0:2 (0:2) im Rückspiel der Relegation gegen Jahn Regensburg noch am Dienstagabend zurück.

Der erst im April angetretene Geschäftsführer Ian Ayre hatte bereits vor dem wichtigsten Spiel der Saison seine Kündigung

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