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Tierseuche - totes Wildschwein wohl lange im Rhein getrieben

Die Afrikanische Schweinepest kann für Schweinebauern zum Alptraum werden. Nun ist auch im Rhein-Hunsrück-Kreis ein Kadaver aufgetaucht. Die Behörden verzichten vorerst auf neue Sperrzonen. Warum?

29.11.2024 UPDATE: 29.11.2024 18:42 Uhr 56 Sekunden
Wildschwein (Symbolbild)
Auch Rheinland-Pfalz ist von der Afrikanischen Schweinepest betroffen - davon befallene Tiere sterben fast immer. (Symbolbild)

Koblenz (dpa/lrs) - Ein kürzlich im nördlichen Rhein-Hunsrück-Kreis am Rheinufer gefundenes totes Wildschwein mit Afrikanischer Schweinepest (ASP) ist wohl rund 100 Kilometer weit in dem Fluss getrieben. Es stammte nach Einschätzung von Experten vermutlich aus dem von der Tierseuche betroffenen Gebiet stromaufwärts, wie das Landesuntersuchungsamt (LUA) in Koblenz mitteilte.

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