Plus "Das reicht so nicht"

Ausfälle schmerzen DEB-Team mehr als zweite WM-Pleite

Vor der entscheidenden Vorrunden-Phase bei der Heim-WM werden die Sorgen im deutschen Eishockey-Team größer. Beim 3:6 gegen Russland ärgern Bundestrainer Sturm vor allem das drohende WM-Aus von Torjäger Rieder und eine dumme Aktion von Angreifer Hager.

08.05.2017 UPDATE: 08.05.2017 18:41 Uhr 1 Minute, 55 Sekunden
Chancenlos
Die deutschen Eishockeyspieler Matthias Platcha (l) und Moritz Müller reagieren nach einem weiteren Tor für Russland. Foto: Marius Becker

Köln (dpa) - Zwei bittere Ausfälle schmerzten Eishockey-Bundestrainer Marco Sturm am Montag mehr als das 3:6 gegen Rekordweltmeister Russland.

Am Mittwoch im wichtigen Vorrundenspiel gegen die Slowakei muss der WM-Gastgeber ohne Deutschlands bislang besten Stürmer Patrick Hager und wahrscheinlich auch Tobias Rieder auskommen. Wie schon 2016 droht dem NHL-Torjäger der Arizona Coyotes

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