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Sklavenhandel: Krisensitzung am Rande des EU-Afrika-Gipfels

Abidjan (dpa) - Angesichts der dramatischen Situation von Migranten in Libyen loten Deutschland und Frankreich gemeinsam mit weiteren Partnern Handlungsoptionen aus. Bundeskanzlerin Angela Merkel sagte am Rande des EU-Afrika-Gipfels in Abidjan, bei einem kurzfristig angesetzten Treffen solle es unter anderem darum gehen, dem UN-Flüchtlingshilfswerk UNHCR und der Internationalen Organisation für Migration Zugang zu den "schrecklichen Lagern" in Libyen zu verschaffen. Aus den Flüchtlingslagern hatte es zuletzt immer wieder Berichte über Folter, Vergewaltigungen und Morde gegeben.

29.11.2017 UPDATE: 29.11.2017 20:53 Uhr 17 Sekunden

Abidjan (dpa) - Angesichts der dramatischen Situation von Migranten in Libyen loten Deutschland und Frankreich gemeinsam mit weiteren Partnern Handlungsoptionen aus. Bundeskanzlerin Angela Merkel sagte am Rande des EU-Afrika-Gipfels in Abidjan, bei einem kurzfristig angesetzten Treffen solle es unter anderem darum gehen, dem UN-Flüchtlingshilfswerk UNHCR und der Internationalen Organisation

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