Hohe Plausibilität für Vergiftung von Pussy-Riot-Aktivist
Die Pussy-Riot-Aktivisten aus Russland sind bekannt für spektakuläre Auftritte. Für einen von ihnen ist das zur Gefahr für die eigene Gesundheit geworden. Angehörige vermuten einen Mordanschlag.

Berlin (dpa) - Die Berliner Charité hält eine Vergiftung des Mitglieds der russischen Polit-Punkgruppe Pussy Riot, Pjotr Wersilow, für wahrscheinlich. Dafür gebe es eine hohe Plausibilität, sagte der Vorstandschef des Universitätsklinikums, Karl Max Einhäupl, in Berlin.
Anders sei die Entwicklung der Symptome innerhalb des kurzen Zeitraums nicht zu erklären. Auch die Ärzte in Moskau
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