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Nach Tod von Frau und Kind: Kölner Apotheke weiter geöffnet

Köln (dpa) - Die Kölner Apotheke, aus der das Glukosegemisch stammte, nach dessen Einnahme eine junge Frau und ihr neugeborenes Kind starben, hat normal ihre Türen geöffnet. Eigenproduzierte Medikamente darf die Apotheke jedoch vorerst nicht mehr vertreiben - das hatte die Stadt Köln untersagt. Wie die Behörden weiter mitgeteilt hatten, waren vergangene Woche eine 28-Jährige und ihr per Notkaiserschnitt geborenes Kind gestorben, nachdem die Frau das in der Apotheke hergestellte Glukosegemisch eingenommen hatte. Eine Mordkommission ist eingesetzt.

24.09.2019 UPDATE: 24.09.2019 10:48 Uhr 18 Sekunden

Köln (dpa) - Die Kölner Apotheke, aus der das Glukosegemisch stammte, nach dessen Einnahme eine junge Frau und ihr neugeborenes Kind starben, hat normal ihre Türen geöffnet. Eigenproduzierte Medikamente darf die Apotheke jedoch vorerst nicht mehr vertreiben - das hatte die Stadt Köln untersagt. Wie die Behörden weiter mitgeteilt hatten, waren vergangene Woche eine 28-Jährige und ihr per

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