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Möchtegern-Apfelkönig scheitert vor Gericht

Guben (dpa) – Der Möchtegern-Apfelkönig aus Brandenburg hat vor Gericht eine Niederlage erlitten. Der gescheiterte Apfelkönig-Anwärter hatte den Vorwurf der Wahlmanipulation erhoben und wollte erreichen, dass die Abstimmung für ungültig erklärt wird. Der Richter des Amtsgerichts Cottbus betonte bei der Begründung der Entscheidung, dass der Vorwurf des Klägers nur eine "bloße Vermutung" sei. Auch der Einwand, dass die amtierende Apfelkönigin von Guben keinen Führerschein hat, ließ das Gericht nicht gelten, weil das keine geschriebene Bewerbungsvoraussetzung gewesen sei.

07.09.2017 UPDATE: 07.09.2017 10:13 Uhr 19 Sekunden

Guben (dpa) – Der Möchtegern-Apfelkönig aus Brandenburg hat vor Gericht eine Niederlage erlitten. Der gescheiterte Apfelkönig-Anwärter hatte den Vorwurf der Wahlmanipulation erhoben und wollte erreichen, dass die Abstimmung für ungültig erklärt wird. Der Richter des Amtsgerichts Cottbus betonte bei der Begründung der Entscheidung, dass der Vorwurf des Klägers nur eine "bloße Vermutung"

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