"Stierblutjahre": Jutta Voigt erinnert an die "Boheme des Ostens"
Gab es auch im ersten "Arbeiter-und-Bauern-Staat" DDR eine Boheme? Die ostdeutsche Journalistin Jutta Voigt gibt eine Antwort darauf mit ihrem Buch über die "Stierblutjahre" in der DDR, benannt nach dem in der Szene populären ungarischen Rotwein.

Das Cover des Buches «Stierblutjahre - Die Boheme des Ostens» von Jutta Voigt. Foto: Aufbau-Verlag/dpa
Von Wilfried Mommert
Berlin (dpa) - Ob Frank Castorf ein Bohemien ist, sei dahingestellt. "Sein Abschied von der Volksbühne aber ist ein später Abschied der Boheme des Ostens", meint die ostdeutsche Kulturjournalistin und Reporterin Jutta Voigt in ihrem Buch über die "Stierblut-Jahre" der DDR (so benannt nach dem in der Szene populären ungarischen Rotwein) und über die "Boheme des
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+