Winslows "Corruption" lässt die Grenzen von Gut und Böse verschwimmen
Seine perfiden Ränkespiele um Verbrechen und Verrat im mexikanischen Drogenkrieg haben Don Winslow weltweit bekannt gemacht. Nun hat er sie ins New Yorker Polizei-Milieu verlegt.
Von Nico Esch
Stuttgart (dpa) - Es waren die mexikanischen Drogenbarone und deren aus seiner Sicht unfähige Verfolger, an denen sich Don Winslow in seinen bisher erfolgreichsten Romanen abgearbeitet hat. Auch jetzt geht es wieder um Drogen, aber diesmal knöpft sich der 63-Jährige zugleich die New Yorker Polizei vor - wie immer mit dem Anspruch, dass die Geschichte zwar letztlich fiktiv
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