Kommunen sollen bei Haustieren aus der Ukraine helfen
Manche Menschen flüchten mit ihrem Haustier vor dem Krieg in der Ukraine - doch in baden-württembergischen Notunterkünften können sie nicht immer zusammenbleiben. Das muss sich ändern, fordert die oberste Tierschützerin des Landes.

Stuttgart (dpa/lsw) - Auf der Flucht aus ihrer vom Krieg zerstörten oder durch Angriffe bedrohten ukrainischen Heimat haben viele Menschen auch ihre Tiere mit dabei. Deutschland hat wie andere europäische Länder zwar die Einreisebedingungen für die tierischen Begleiter gelockert - in den Notunterkünften werden sie aber allenfalls geduldet. Wenn nicht, müssen sie zunächst ins Tierheim umziehen.
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