Plus Krisenhilfe

Kommunen sollen bei Haustieren aus der Ukraine helfen

Manche Menschen flüchten mit ihrem Haustier vor dem Krieg in der Ukraine - doch in baden-württembergischen Notunterkünften können sie nicht immer zusammenbleiben. Das muss sich ändern, fordert die oberste Tierschützerin des Landes.

17.03.2022 UPDATE: 17.03.2022 15:09 Uhr 54 Sekunden
Tierrettung
Ein Hund, der aus der Ukraine gerettet wurde, sitzt in einer Box.

Stuttgart (dpa/lsw) - Auf der Flucht aus ihrer vom Krieg zerstörten oder durch Angriffe bedrohten ukrainischen Heimat haben viele Menschen auch ihre Tiere mit dabei. Deutschland hat wie andere europäische Länder zwar die Einreisebedingungen für die tierischen Begleiter gelockert - in den Notunterkünften werden sie aber allenfalls geduldet. Wenn nicht, müssen sie zunächst ins Tierheim umziehen.

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+

(Der Kommentar wurde vom Verfasser bearbeitet.)
(zur Freigabe)
Möchten sie diesen Kommentar wirklich löschen?
Möchten Sie diesen Kommentar wirklich melden?
Sie haben diesen Kommentar bereits gemeldet. Er wird von uns geprüft und gegebenenfalls gelöscht.
Kommentare
Das Kommentarfeld darf nicht leer sein!
Beim Speichern des Kommentares ist ein Fehler aufgetreten, bitte versuchen sie es später erneut.
Beim Speichern ihres Nickname ist ein Fehler aufgetreten. Versuchen Sie bitte sich aus- und wieder einzuloggen.
Um zu kommentieren benötigen Sie einen Nicknamen
Bitte beachten Sie unsere Netiquette
Zum Kommentieren dieses Artikels müssen Sie als RNZ+-Abonnent angemeldet sein.