DFB beendet Zusammenarbeit mit Vermarktungs-Agentur
Der Deutsche Fußball-Bund trennt sich von der Vermarktungs-Agentur Infront. Grundlage für die Kündigung ist nach DFB-Angaben die Untersuchung eines Beratungsunternehmens, die Hinweise auf "mögliche schädigende Handlungen" ergeben. Infront wehrt sich.
Frankfurt/Main (dpa) - Die Vermarktungs-Agentur Infront will die Kündigung durch den Deutschen Fußball-Bund (DFB) nicht hinnehmen und hat rechtliche Schritte angekündigt.
"Insgesamt sehen wir einer allfälligen gerichtlichen Beurteilung der Angelegenheit mit Gelassenheit entgegen und sind sehr zuversichtlich, dass sich insbesondere der Vorwurf der schädigende Handlungen als haltlos
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