Paris-Roubaix: Kopfsteinpflaster, Regen und deutsche Träume
Nach zweieinhalb Jahren geht es wieder in die Hölle des Nordens. Und dieses Mal könnte es beim Rad-Klassiker Paris-Roubaix besonders hart werden, denn es ist mit Regen zu rechnen. Aus deutscher Sicht ruhen die Hoffnungen auf Nils Politt.
Roubaix (dpa) - Nach 903 Tagen hat das Warten ein Ende. Wenn heute in Compiègne die 118. Auflage der Kopfsteinpflaster-Tortur Paris-Roubaix gestartet wird, geht die längste Pause des Rennens seit dem Zweiten Weltkrieg zu Ende.
2020 fiel das Rennen wegen der Corona-Pandemie ganz aus, in diesem Jahr musste der eigentliche Frühjahrsklassiker wegen der Virus-Verbreitung in den Herbst verlegt
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