Hintergund Diakonisches Werk Eberbach

29.12.2019 UPDATE: 29.12.2019 06:00 Uhr 40 Sekunden

Das Diakonische Werk im Rhein-Neckar-Kreis arbeitet in verschiedenen evangelischen Kirchenbezirken. Sein Zuständigkeitsgebiet deckt sich nicht mit Kommunal- wie Kreisgrenzen.

Der Diakonieverband ist das "Dach" des Diakonischen Werks. 1974 haben ihn die Evangelischen Kirchenbezirke im Kreis ins Leben gerufen. Als Träger des Diakonischen Werkes ist er in den Kirchenbezirken Ladenburg-Weinheim, Neckargemünd-Eberbach, Kraichgau und Südliche Kurpfalz mit zusammen sieben Beratungsstellen aktiv: Eberbach, Heidelberg, Sinsheim, Schwetzingen, Weinheim, Wiesloch und Eppingen im Landkreis Heilbronn, aber noch Teil des Kirchenbezirks Kraichgau. Von Eberbach aus werden zudem Hirschhorn und Neckarsteinach im hessischen Kirchenbezirk Bergstraße mit betreut.

Der Aufsichtsrat setzt sich bislang zusammen aus dem Vorsitzenden Pfarrer Steffen Haselbach, Dekanin Annemarie Steinebrunner, Pfarrerin Erika Knappmann und Diakoniepfarrerin Simone Britsch.

Die kollegiale Geschäftsführung besteht bis zum Jahresende aus Bärbel Morsch (Ladenburg-Weinheim), Ursula Igel (Südliche Kurpfalz), Jochen Bach (Kraichgau) und Karl-Heinz Konnerth (Neckargemünd-Eberbach).

Ab 1. Januar 2020 übernimmt Karl-Heinz Konnerth die Verbandsgeschäftsführung in Nachfolge des zu Jahresanfang in Ruhestand getretenen Geschäftsführers Siegmund Zimmermann. Stellvertreter wird Jochen Bach (Sinsheim). Hinzu kommen die Bezirksleiter Hansjörg Rapp (Weinheim), Ursula Igel (Schwetzingen) und Christine Straßer (Eberbach). (fhs)