Hintergrund Saison SVS 2016

Dauerbrenner: Torwart Marco Knaller und Vize-Kapitän Denis Linsmayer fehlten je einmal. In 32 Spielen dabei waren Tim Kister und Andrew Wooten. Auf 30 Einsätze kam Spielführer Stefan Kulovits, auf 29 Leart Paqarada, auf 28 Aziz Bouhaddouz und auf 27 Philipp Klingmann. Die weitere Reihenfolge: Florian Hübner (26 Spiele), Marco Thiede und Ranisav Jovanovic (beide 24), Damian Roßbach und Robert Zillner (beide 21), Jakub Kosecki (17), Daniel Schulz (15), Alexander Bieler und Thomas Pledl (je 12), Korbinian Vollmann (11) Moritz Kuhn (10), Kevin Kratz und Dominik Stolz (beide 7), Seyi Olajengbesi (6), Eric Schaaf (4), Nico Hamann und José Pierre Vunguidica (beide 3) sowie Rick Wulle (1). Trainer Alois Schwartz setzte damit 26 seines 30 Profis umfassenden Kaders ein.

Torschützen: Wie schon im Vorjahr war Bouhaddouz, der neunmal traf, der beste Schütze. Es folgen Wooten und Jovanovic (beide 6), Linsmayer (5), Vollmann und Hübner (beide 3) und Kosecki (2). Je ein Tor erzielten Stolz, Bieler, Kister, Zillner und Klingmann.

Höhe- und Tiefpunkte: Das 6:0 beim Bundesliga-Absteiger SC Paderborn war der höchste Saisonsieg. Auf die Mütze gab’s in Freiburg und daheim gegen Bielefeld mit 1:4-Niederlagen.

Vor- und Rückrunde: Mit 26 Punkten legte der SV Sandhausen den Grundstein zum Klassenerhalt in der Vorrunde. Es folgten in der zweiten Serie 14 Zähler.

Daheim und auswärts: Mit 23 Punkten belegen die Sandhäuser in der Heimtabelle den zwölften Platz, aus fremden Stadien brachte der Sportverein 20 Zähler mit. Die abweichende Punktezahl ergibt sich aus dem Abzug von drei Zählern.

Zuschauer: Mit im Schnitt 6000 Besuchern pro Heimspiel konnte sich der SV Sandhausen gegenüber der zurückliegenden Runde leicht verbessern. Die meisten Zuschauer kamen gegen den Karlsruher SC (10 515), den SC Freiburg (10 096) und den 1. FC Kaiserslautern (9470). Schwach besucht waren die Spiele gegen Paderborn, Düsseldorf und Bielefeld mit jeweils knapp unter 5.000 Besuchern. wob