HG Schloss HD
> Ein Drei-Minuten-Film zeigt den Schlossbesuchern ab Frühjahr zum Abschluss ihrer Führung die Baugeschichte des Schlosses - von allen Seiten und im Vogelflug - zwischen der spätromanischen Burganlage um 1200 und der Zerstörung 1686/93. Bis dahin war ein prachtvolles Renaissanceschloss entstanden, laut Michael Hörrmann "eine veritable Königsresidenz". Der Film basiert auf den Untersuchungsergebnissen des Bauhistorikers Julian Hanschke. Er ist jetzt schon im Internet unter www.schloss-heidelberg.de zu bestaunen. Ganz neu auch: eine 3-D-Rekonstruktion des Schlosshofes auf der Grundlage der Hanschke-Forschungen, die ebenfalls ab Frühjahr im Schlosshof per Smartphone abrufbar sein wird.
Ein Drei-Minuten-Film zeigt den Schlossbesuchern ab Frühjahr zum Abschluss ihrer Führung die Baugeschichte des Schlosses - von allen Seiten und im Vogelflug - zwischen der spätromanischen Burganlage um 1200 und der Zerstörung 1686/93. Bis dahin war ein prachtvolles Renaissanceschloss entstanden, laut Michael Hörrmann "eine veritable Königsresidenz". Der Film basiert auf den Untersuchungsergebnissen des Bauhistorikers Julian Hanschke. Er ist jetzt schon im Internet unter www.schloss-heidelberg.de zu bestaunen. Ganz neu auch: eine 3-D-Rekonstruktion des Schlosshofes auf der Grundlage der Hanschke-Forschungen, die ebenfalls ab Frühjahr im Schlosshof per Smartphone abrufbar sein wird.
> Das Themenjahr 2017 des Landes lautet "Über Kreuz - Reformation und Gegenreformation in Klöstern und Schlössern" und wird am 2. April in Heidelberg eröffnet. Feste, Sonderführungen und Podiumsdiskussionen sind geplant. Man will darstellen, wie damals gelebt, geliebt, gekämpft und taktiert wurde. Die Stadt Heidelberg gilt als Höhepunkt, hier hat die Disputation Martin Luthers stattgefunden, hier wurde der Heidelberger Katechismus entwickelt. bik