Hintergrund "Startchancen-Programm"
Die drei Säulen des Programms
Das "Startchancen-Programm" ruht auf drei Säulen:
> Ein Investitionsprogramm für Baumaßnahmen und Ausstattung. Ziel sei "eine zeitgemäße und förderliche Lernumgebung". Dafür sind rund 40 Prozent der jährlichen Bundesförderung vorgesehen.
> Ein "Chancenbudget", das die jeweilige Schulleitung "für bedarfsgerechte Lösungen zur Schul- und Unterrichtsentwicklung" verwenden kann. (30 Prozent der Bundesförderung)
> Ein Topf für Personal: Damit sollen an den geförderten Schulen "multiprofessionelle Teams" finanziert werden – also nicht Lehrer, sondern etwa Sozialarbeiter, Erzieher, Psychologen oder Bildungs-Quereinsteiger. (30 Prozent der Bundesförderung)