Hintergrund Bayern 1899
Baumann: Vier Kisten gegen Bayer, fünf gegen Bayern. Der TSG-Torhüter erlebt gerade harte Zeiten. Unglücklich - zu passiv bei zwei Eckbällen.
So spielten sie
Baumann: Vier Kisten gegen Bayer, fünf gegen Bayern. Der TSG-Torhüter erlebt gerade harte Zeiten. Unglücklich - zu passiv bei zwei Eckbällen.
Bicakcic: In der ersten Halbzeit der Schwachpunkt in der Defensive. Von Nagelsmann vor Rot geschützt.
Vogt: Schimpfte wie ein Rohrspatz. Ungewohnt anfällig. Beim 3:2 von Coman muss er näher am Franzosen dran sein.
Hübner: Wurde bei Boatengs 2:2 von Lewandowski geschubst. Klares Foul! Viel beschäftigt. Später ebenfalls akut gefährdet.
Kaderabek: Herkulesaufgabe im Eins-gegen-Eins mit Coman, Bayerns Bestem. Danach stets herzerfrischend ehrlich - und selbstkritisch.
Grillitsch: Muss an Präsenz zulegen. Technik allein reicht nicht.
Geiger: Fleißige Arbeitsbiene. Kein Vorwurf an den jungen Mosbacher.
Rupp: Viele Fouls. Überall von Rudy, Vidal und Co. umgeben.
Zuber: Im Duell mit Duracell-Männchen Robben tapfer.
Gnabry: Elfer rausgeholt, Elfer verschossen, schönes Tor erzielt. Punktuell stark - und zuweilen leider allzu schlampig.
Uth: Reagierte schneller als Süle und verwandelte den Nachschuss. Aber sonst? Kann wesentlich mehr.
Akpoguma: Für Bicakcic ins Abwehrbollwerk. Wie alle TSGler im zweiten Abschnitt im Dauerstress.
Kramaric: Wann platzt bei ihm endlich der Knoten? Unerklärlich blass.
Amiri: Wirkt nicht hundertprozentig fit. Kaum auf dem Rasen - und in dieser Phase fielen gleich das 3:2 und 4:2 für die Bayern. Undankbarer Job. jog