Plus Handel

Ukraine-Krieg beim Einkauf spürbar: Keine rasche Abhilfe

Teils höhere Preise und leere Regale beim Sonnenblumenöl: Die Folgen des Ukraine-Kriegs machen sich auch im hessischen Lebensmittelhandel bemerkbar. Experten sehen keine rasche Abhilfe - und rufen Verbraucher zur Vernunft auf.

24.03.2022 UPDATE: 24.03.2022 05:27 Uhr 2 Minuten, 10 Sekunden
Weizenmehl
Müller Volker Philippi legt in der Philippi Mühle einen 25-KG-Sack Weizenmehl in ein Auto.

Frankfurt (dpa/lhe) - Die Folgen des Krieges in der Ukraine bekommen die Menschen in Hessen auch beim Einkauf im Supermarkt zu spüren. Regional sind einzelne Produkte wie Sonnenblumenöl oder Mehl seit einiger Zeit knapp oder vergriffen. Manche Händler müssen die Abgabemengen reduzieren, um Kunden vom Hamstern abzuhalten. Auch den getreideverarbeitenden Betrieben im Bundesland machen die

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+

(Der Kommentar wurde vom Verfasser bearbeitet.)
(zur Freigabe)
Möchten sie diesen Kommentar wirklich löschen?
Möchten Sie diesen Kommentar wirklich melden?
Sie haben diesen Kommentar bereits gemeldet. Er wird von uns geprüft und gegebenenfalls gelöscht.
Kommentare
Das Kommentarfeld darf nicht leer sein!
Beim Speichern des Kommentares ist ein Fehler aufgetreten, bitte versuchen sie es später erneut.
Beim Speichern ihres Nickname ist ein Fehler aufgetreten. Versuchen Sie bitte sich aus- und wieder einzuloggen.
Um zu kommentieren benötigen Sie einen Nicknamen
Bitte beachten Sie unsere Netiquette
Zum Kommentieren dieses Artikels müssen Sie als RNZ+-Abonnent angemeldet sein.