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Rote Balken für Marokko - WM-Vergabe bleibt ein Politikum

Die Vergabe der WM 2026 bleibt sportpolitisch hochbrisant. Die FIFA-Task-Force gibt dem Amerika-Trio viel bessere Noten als Marokko. Zu einem Ausschluss der Afrikaner vor der Abstimmung im Kongress kommt es aber nicht. FIFA-Boss Infantino ist als Taktiker gefordert.

03.06.2018 UPDATE: 03.06.2018 10:53 Uhr 2 Minuten, 22 Sekunden
Reinhard Grindel
Legt sich noch nicht auf den favorisierten DFB-Kandidat für die WM 2026 fest: Verbandspräsident Reinhard Grindel. Foto: Federico Gambarini

Zürich (dpa) - Im Rennen um die Gastgeberrolle der Fußball-WM 2026 sprechen alle sachlichen Argumente für einen Zuschlag für die Kandidatur aus Mexiko, Kanada und den USA.

Die Evaluierungskommission der FIFA gibt dem Trio für das erste Turnier mit 48 Teams wenig überraschend viel bessere Noten als Marokko. Trotz aller Bemühungen des Weltverbandes um einen transparenten, an

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