Sorgs größter Tag: "Charakter zeigen" auch ohne Chef Löw
Siegen für Jogi, heißt das DFB-Motto in Weißrussland. Vorm TV-Gerät soll Löw spüren, dass er sich auf seine "guten Jungs" verlassen kann. Den Job in der Coaching-Zone muss Marcus Sorg erledigen. Der Spielort ist bei der Premiere ein gutes Omen, auch dank eines Bayern-Profis.
![Vorbereitet Vorbereitet](/cms_media/module_img/805/402631_1_detail_Co-Trainer_Marcus_Sorg_beim_Abschlusstraining_mit_dem_DFB-Team._Foto_Roland_Weihruch.jpg)
Minsk (dpa) - Im kleinen Stadion von BATE Borissow schlägt die größte Trainerstunde von Marcus Sorg, auch wenn Joachim Löw als höchste Instanz Taktik und Aufstellung aus der Heimat vorgibt.
Am Ende muss der wichtigste Helfer und Schattenmann des Bundestrainers die deutsche Nationalmannschaft in Weißrussland zum fest eingeplanten Sieg in der EM-Qualifikation coachen. Millionen deutsche
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