Besuch auf dem Schlachtfeld: Ypern hält Erinnerung an Weltkrieg wach
Das schmucke Ypern im Westen Belgiens verleitet mit seinen alten Gassen zum Schlendern. Doch die Idylle ist untrennbar verbunden mit dem Grauen des Ersten Weltkriegs. In den Schützengräben vor den Toren starben Hunderttausende, die Stadt wurde zur Ruine.
Von Martina Herzog
Ypern. (dpa) Gerade einmal vier Kilometer. Eine lächerliche Distanz. Saftige Wiesen und fruchtbare Felder. Auf diesen nur vier Kilometern schob sich die Front in den vier Jahren des Ersten Weltkriegs hin und her, wie der Fremdenführer Florent Denaghel berichtet. Seit Jahren zeigt er Touristen die Schlachtfelder vor den Toren Yperns in Westbelgien.
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