Von Vätern und Söhnen
Gonzalo Rodríguez de Tejeda hat ein Problem: keinen Erben. Deshalb entschließt er sich, einen Sohn zu adoptieren. Das impliziert Ärger - und Mord. Commissario Guido Brunetti entwirrt in seinem 28. Fall die Fäden einer Geschichte, in die er auch privat hineingezogen wird.

Von Frauke Kaberka
Zürich (dpa) - Das Problem erscheint angesichts verbreiteter Armut (auch) in Europa schon ein wenig bizarr: Wohin mit meinem Vermögen nach meinem Tod? Doch für den über 80-jährigen kinderlosen, stinkreichen Gonzalo Rodríguez de Tejeda stellt sich genaue diese Frage. Mit seiner spanischen Familie hat sich der vor Jahren in Italien niedergelassene Adlige überworfen.
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