Brian Greene sucht den Sinn des Lebens
Dieses Buch konnte einfach kein Happy End haben. Das ist die schlechte Nachricht. Die gute lautet: Das Ende ist alles andere als nahe. Und zwischen Anfang und Schluss passiert auf der kosmischen Zeitachse so unglaublich viel, dass es sich durchaus lohnen könnte, wenigstens für den Bruchteil eines Moments dabei zu sein.
Von Thomas Burmeister
Berlin (dpa) - Zur Corona-Krise, so viel scheint sicher, wird es Unmengen von Büchern geben. Dramen, Schnulzen, Thriller, auch jede Menge Sachbücher. Der New Yorker Autor populärwissenschaftlicher Bestseller Brian Greene hat - freilich unbeabsichtigt - das Kunststück fertiggebracht, ein zu dieser weltumspannenden Krise passendes Buch zu schreiben, ohne zu ahnen,
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