Boris Becker ruft zum Kampf gegen Rassismus auf
Berlin (dpa) - Nach den Beschimpfungen aus den Reihen der AfD gegen seinen Sohn Noah hat Boris Becker zum Kampf gegen Rassismus aufgerufen. In einem Gastbeitrag für die "Welt am Sonntag" schrieb er: "Es ist Zeit, aufzustehen, den Finger zu heben und auf die Straße zu gehen. Hier und auf der ganzen Welt." Rassismus dürfe nicht länger hingenommen werden. Über den Twitter-Account des AfD-Abgeordneten Jens Maier war vor wenigen Tagen in Richtung Noah Becker gepostet worden: "Dem kleinen Halbneger scheint einfach zu wenig Beachtung geschenkt worden zu sein." Der Kommentar wurde später gelöscht.
Berlin (dpa) - Nach den Beschimpfungen aus den Reihen der AfD gegen seinen Sohn Noah hat Boris Becker zum Kampf gegen Rassismus aufgerufen. In einem Gastbeitrag für die "Welt am Sonntag" schrieb er: "Es ist Zeit, aufzustehen, den Finger zu heben und auf die Straße zu gehen. Hier und auf der ganzen Welt." Rassismus dürfe nicht länger hingenommen werden. Über den Twitter-Account des
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