"Söldner"-Thema für Costa erledigt - Kein Treffen mit Hoeneß
Die Nebengeräusche beim Abschied sollen für Douglas Costa vergessen sein. In seiner zweiten Amtszeit will er auch Vereinspatron Uli Hoeneß voll überzeugen. Ein junger Spanier strebt eine lange Bayern-Zeit an - und nennt einen großen Strategen als Vorbild.

München (dpa) - Mit den vorwurfsvollen Abschiedsworten von Uli Hoeneß mochte sich Douglas Costa bei seiner Rückkehr zum FC Bayern nicht mehr befassen.
Ohne größere Regung nahm der Brasilianer die wiederholten Fragen zur einstigen Kritik des Vereinspatrons auf, der ihn beim Wechsel zu Juventus Turin einst als "ziemlichen Söldner" bezeichnet hatte, der in München nicht funktioniert habe.
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