Mehr als 70.000 durch türkische Offensive auf der Flucht
Die türkische Regierung ist wütend wegen der scharfen Kritk an ihrer Offensive gegen kurdische Milizen in Nordsyrien. Der Außenminister verlangt von der Nato nun mehr Beistand. Hilfsorganisationen fordern besseren Schutz für Zivilisten.

Istanbul/Genf (dpa) - Seit Beginn der türkischen Offensive in Nordostsyrien sind nach Angaben humanitärer UN-Organisationen innerhalb von 48 Stunden mehr als 70.000 Menschen vertrieben worden.
Die meisten Menschen seien aus den Regionen Ras al-Ain und Tall Abjad geflüchtet, berichtete das UN-Welternährungsprogramm (WFP) am Freitag in Genf. Das UN-Menschenrechtsbüro berichtete über
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