KreuzimpfungPolitik hofft auf Schub durch neue Astrazeneca-Empfehlung
Überraschende Änderung im Impfplan: Nach der jüngsten Empfehlung für Kreuzimpfungen setzt der Gesundheitsminister auf Astrazeneca für Ungeimpfte. Die Ärzte fürchten einen neuen Ansturm auf die Praxen.
02.07.2021 UPDATE: 02.07.2021 14:03 Uhr 3 Minuten, 55 Sekunden
Jens Spahn äußert sich auf einer Pressekonferenz zu den Konsequenzen der Stiko-Empfehlung. Foto: Fabian Sommer/dpa
Berlin (dpa) - Bund und Länder erhoffen sich durch die neue Empfehlung kombinierter Corona-Impfungen weiteren Schub für die Impfkampagne.
Zahlreich verfügbarer Astrazeneca-Impfstoff ermögliche viele Erstimpfungen, sagte Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) heute in Berlin. Mit einer Zweitimpfung mit den Präparaten von Biontech/Pfizer oder Moderna ergebe sich sehr guter Impfschutz,
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