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Pressefreiheit: Lage in Deutschland nicht mehr "gut"

In der weltweiten Rangliste der Pressefreiheit fällt Deutschland erstmals aus der Spitzengruppe. Grund: Angriffe auf Journalisten haben zugenommen. Besonders gefährdet sind Reporter bei Corona-Demos.

20.04.2021 UPDATE: 20.04.2021 11:43 Uhr 1 Minute, 49 Sekunden
Angriffe auf Journalisten
Gewalt gegen Journalistinnen und Journalisten wird hierzulande häufiger: 2020 gab es laut Reporter ohne Grenzen mindestens 65 Angriffe. (Symbolbild). Foto: Christoph Soeder/dpa

Berlin (dpa) - Die Lage der Journalisten gilt hierzulande nicht mehr als "gut": Die Bundesregierung hat mit Sorge auf die Herabstufung Deutschlands in der weltweiten Rangliste der Pressefreiheit reagiert.

"Die Angriffe auf Journalistinnen und Journalisten vor allem bei Protesten von Corona-Leugnern sind Angriffe auf die Pressefreiheit, die wir als demokratische Gesellschaft keinesfalls

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