Plus Corona-Notbremse

Union und SPD verteidigen 165er-Wert für Schulschließungen

Die Bundes-Notbremse sieht für die meisten Maßnahmen eine kritische Inzidenz von 100 vor. Bei Schulen gilt allerdings ein erhöhter Schwellenwert. Lehrer protestieren - die Politik hält dagegen.

20.04.2021 UPDATE: 20.04.2021 05:08 Uhr 1 Minute, 32 Sekunden
Lehrerverband kritisiert Corona-Politik
Der deutsche Lehrerverband kritisiert, dass die Grenzwerte, die einen Wechsel in den Distanzunterricht bedingen, zu hoch angelegt sind. (Symbolbild). Foto: Klaus-Dietmar Gabbert/dpa-Zentralbild/dpa

Berlin (dpa) - Union und SPD haben den höheren Inzidenzwert von 165 für Schulschließungen in der Bundes-Notbremse verteidigt.

Durch Vorrang bei Impfungen werde das "schulische Personal in Gänze zeitnah durchgeimpft sein", heißt es in einem "Fragen- und Antwortkatalog" unter anderem der CDU/CSU-Gesundheits- und Rechtspolitiker an die Mitglieder der Unionsfraktion. Das Schreiben liegt der

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