Union und SPD verteidigen 165er-Wert für Schulschließungen
Die Bundes-Notbremse sieht für die meisten Maßnahmen eine kritische Inzidenz von 100 vor. Bei Schulen gilt allerdings ein erhöhter Schwellenwert. Lehrer protestieren - die Politik hält dagegen.
Berlin (dpa) - Union und SPD haben den höheren Inzidenzwert von 165 für Schulschließungen in der Bundes-Notbremse verteidigt.
Durch Vorrang bei Impfungen werde das "schulische Personal in Gänze zeitnah durchgeimpft sein", heißt es in einem "Fragen- und Antwortkatalog" unter anderem der CDU/CSU-Gesundheits- und Rechtspolitiker an die Mitglieder der Unionsfraktion. Das Schreiben liegt der
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